Buchdokumentation Freienstein

Als im Jahr 2017 die öffentliche Auftakt-Veranstaltung für ein Symposium zur Erhaltung der Burg
Freienstein in der Alten Turnhalle in Beerfelden stattfand, entstand die Idee, eine literarische Grundlage zu schaffen, welche die Bedeutung dieses Bauwerkes für die ganze Region darlegen sollte. Wer die Geschichte Freiensteins und damit diese Bedeutung kennt, ist auch eher bereit etwas für seine Erhaltung zu tun.

Seitdem entstand ein digitales Archiv mit unzähligen Fotos, Zeichnungen und Texten aus allen
relevanten Zeiträumen. Dieses Archiv umfasst inzwischen über 32 GB an Daten.

Mein Aufruf

Michael Schmitt

Um eine Dokumentation zu erstellen, die wirklich alle möglichen Themenbereiche um Freienstein erfasst, bitte ich Sie hiermit um Ihre Unterstützung.

Verfügen Sie über Bilder oder Fotos, oder kennen Sie Geschichten. die vielleicht noch nicht so bekannt sind? Dann melden Sie sich bitte bei mir. Es wäre schade, wenn am Ende jemand daher kommt und sagt: „Ja dazu hätte ich auch noch was gehabt.“

Was derzeit noch fehlt, sind ausreichend gute Fotos des Innenbereiches und insbesondere des 1988 eingestürzten Teils der Schildmauer, sowohl vor als auch unmittelbar nach deren Einsturz. 

Auch Zeichnungen und Gemälde sind für mich interessant. Hier wäre ein gutes Foto ausreichend. Wenn etwas über den Künstler und das Entstehungsjahr bekannt ist, sollte es auf jeden Fall mit aufgenommen werden.

Selbstverständlich gehe ich mit Originalen sehr sorgsam um und gebe diese nach Digitalisierung in kürzester Frist wieder zurück.